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Neues von der T-Front (2)

Wie nicht anders zu erwarten (haha!) hat die T-Com meine VDSL-Hardware tatsächlich schon ein paar Tage früher rausgeschickt – aber das ist noch nicht alles!

Ein letzter Anflug von Besorgnis trieb mich zum einem (hoffentlich vorerst letzten) Anruf bei der T-Home Hotline, um zu erfahren was mich denn aufgrund der geplanten Aufschaltung von VDSL einen Tag vor der Umschaltung meines Anschlusses zur T-Com erwartet. Verschiedene Personen hatten ja schon befürchtet das der Techniker wieder einfach so abhaut, weil ich noch keine T-Com Leitung habe, aber die Hotline konnte mich in diesem Fall nicht nur beruhigen, sondern auch erfreuen. Wenn der Techniker einmal rausfährt, dann wird der sehr wahrscheinlich direkt die normale Telefonleitung zusammen mit dem VDSL schalten – sonst müsste der ja zweimal kommen…

Mir soll’s recht sein. Da werde ich mich morgen zum ersten Mal freuen, wenn ich in der Firma plötzlich von zuhause keine Mails mehr abrufen kann!

Ein Hauch von Weihnachten. Ich glaube ich gehe heute früh ins Bett.

Telefonbuch 2.0

Wer so netzaktiv ist wie ich, der macht sich keine Gedanken mehr darüber wo sein Name auftaucht und wer ihn kennt beziehungsweise erkennt. Das meine Kollegen aus der Firma mich auf mein Blog ansprechen hab ich mittlerweile schon verkraftet, leider auch das es unterbewusst meine Themenwahl und insbesondere den Detailreichtum beinträchtigt. Aber manchmal lohnt es sich definitiv seinen Namen in sämtlichen etablierten Web-Instituitionen zu verbreiten, wie ich heute wieder feststellen durfte.

Eine Email von StudiVZ verkündet mir, dass ich eine neue Nachricht erhalten habe, aber der Name der Absenderin sagte mir garnichts. Erstmal das Terrain sondieren. Sie kommt aus Berlin, wir haben über unsere “Freunde” zwar eine Verbindung, aber ihre Fotos sagen mir überhaupt nichts. Um keine Erkenntnis reicher muss ich dann wohl doch die Nachricht lesen, um zu wissen was sie von mir will.

Aber sie will nichts von mir. Sie hat etwas von mir.

Da war die Stimmung am Freitag Abend, als ich mit Theresa im Knaack war, wohl etwas zu ausgelassen, denn offensichtlich habe ich meinen Führerschein im Zigarettenautomat stecken lassen. Sie hat ihn dort gefunden – am Samstag Abend.

Und was macht man da? Vor 5 Jahren hätte man noch ins Telefonbuch geschaut, von mir aus auch online, aber heutzutage scheint StudiVZ – zumindest in meiner Generation – die bevorzugte Auskunft zu sein. Und welches normale Telefonbuch hat schon Fotos neben den Namen?

Im Dienst der Wissenschaft (3)

Was stand da auf der Flasche, nach 3 bis 5 Tagen würde man sehen? Mittwoch morgen, also ungefähr 1 ½ Tage nach der ersten Anwendung, war das Ergebnis doch schon ziemlich sichtbar. Auf meiner rechten Hand zog sich schräg über den Handrücken eine klare Grenze, als ob ich mit der Hand in der Hosentasche in voller Sonne eingepennt wäre, und am Haaransatz konnte man auch einen leichten Kranz entdecken. Die letzten beiden Tage bin ich leider nicht dazu gekommen mich wieder einzuschmieren, aber die nächste komplette Salbung muss auch mindestens bis morgen warten, denn heute werde ich erstmal schauen, dass die nicht so vorteilhaft davongekommenen Stellen auf den gleich Level kommen.

Ansonsten bin ich schwer begeistert, vor allem an meinen vorher schon sonnen-gewöhnten Armen sieht das Braun wirklich anständig aus!

Taxi!

Weil es Normans letzter Abend in Berlin ist mussten wir heute abend irgendwas unternehmen. Es ist zwar Mittwoch, aber morgen ist ein Feiertag, daher standen die Chancen nicht allzu schlecht. Als einzige wahre Möglichkeit tat sich, trotz intensiver Recherche, leider das nur K17 auf. Schön für Norman, unschön für den Rest (also mich), denn es war zum abgewöhnen. Aber um den Abend dennoch standesgemäß ausklingen zu lassen haben wir uns ein Taxi nach Hause gegönnt.

Was daran standesgemäß ist? Die Erkärung gibt’s hier.

Im Dienst der Wissenschaft (2)

“Der Proband befindet sich in bester Verfassung, keine Anzeichen von Flecken-Fieber oder Gelbsucht”. So ungefähr könnte man den aktuellen Stand der Dinge beschreiben. Die zweite Anwendung wurde grade vollzogen, dieses mal unter verschärften Bedingungen, direkt nach einer Dusche. Ich weis war nicht, ob das realistisch gesehen irgendwelche Auswirkungen haben könnte, aber ich hab’s einfach mal ausprobiert … in dem Aberglauben, dass die geöffneten Hautporen die Lotion besser absorbieren.

Bis jetzt kann ich feststellen, dass man definitiv eine weichere Haut bekommt – kein Wunder, ist ja auch ne Body Lotion – und dass irgendwas da sein Werk verrichtet. An vereinzelten Stellen mit sich ablösenden Hautfetzen sieht man ganz deutlich eine Bräunung. Nein, ich hab kein Lepra, das stammt alles nur noch vom letzten Longboard-AbAusflug. Ausserdem riecht das Zeug sehr angenehm, nur dezent aber durchaus bemerkbar, ungefähr die Richtung “Lacoste pour homme” oder “Canali Men“. Damit wären auch meine zwei Lieblings-Eau de Toilette jetzt bekannt. Wem zu meinem Geburtstag nichts einfällt, voilá. Zurück zum Thema, es riecht also gut, und ich damit auch. Etwas störend ist allerdings, dass es zwar schnell einzieht, aber trotzdem ein fettiges, klebriges Gefühl auf der Haut hinterlässt. Nein, das hatte ich vorher nicht sowieso schon. Deswegen auch das Duschen vorher…

Soviel zum ersten Zwischenstand nach 24 Stunden, mehr gibt’s dazu noch nicht zu sagen. Auf der Flasche steht, dass es bis zu den ersten sichtbaren Ergebnissen 3 bis 5 Tage dauern kann, also gehe ich mal davon aus, dass ich zumindest morgen noch am Leben sein werde, wenn es gut läuft auch übermorgen noch.

Im Dienst der Wissenschaft (1)

In Anlehnung an die wieder neu aufkommende Welle des bekannten Massen-Exhibitionismus-Bloggens starte ich heute auch einen Selbstversuch, aber nicht unter Experten-Aufsicht, ohne Kontroll-Gruppe und ohne Aufruf zum Wetteifern. Nachmachen und entsprechende Berichterstattung ist natürlich nicht verboten, aber wer macht so nen Scheiss schon wirklich … ausser mir.

  • Subjekt
    Ich – erwähnte ich schon, dass es ein “Selbstversuch” wird?
  • Substanz
    Axe “Best of Summer” Body Lotion, der Selbstbräuner mit dem “Axe Effect”(?)
  • Ablauf
    Eine tägliche Anwendung bis das Ding leer ist oder Roberto Blanco mich verklagt

Voilá, das sind die harten Fakten. Man könnte den Versuchaufbau als recht simpel beschreiben, aber ich ja nicht die Kalte Fusion erforschen, ich will nur den Kalkleisten-Look loswerden. Auf die Idee gebracht hat mich mein letzter Sonnenbrand vom 1. Mai, war zwar im Nachhinein etwas unangenehm -Sonnenbrand eben-, aber mit etwas Farbe im Gesicht sieht man doch wieder relativ lebendig aus, oder wie ein gekochter Hummer. Aufgrund der aktuell eher widrigen Wetterverhältnisse lässt sich der nächste Sonnenbrand zur Zeit nicht so optimal einplanen, also muss die flüssige Sonnenbank ran. Für knapp unter 5€ (soll’s auch billiger geben) hab ich das Zeug in einer Drogerie direkt neben meiner Hochzeits-Kapelle gefunden und mich vorsichtshalber mal für die Variante “Für helle bis normale Haut” entschieden, denn eine Ausführung “Für Raufasertapete und Schlossgespenster” gab es leider nicht und wie ein Ansbach-Triesdorfer wollte ich auch nicht aussehen. Um die eventuelle soziale Ausgrenzung (“Na, welche Seite meines Körpers hab ich mit Selbstbräuner eingeschmiert?”) in Maßen zu halten verzichte ich mal auf rein punktuelle Anwendung zu Testzwecken, ich mach das hier ja nicht zum Spass … naja, nicht nur.

Und um dem aussenstehenden Beobachter jetzt auch noch das letzte Quentchen an Interesse zu rauben sei noch eins gesagt: Keine Fotos, kein Vorher-Nachher Vergleich. Falls es zu einem akzeptablen Ergebnis kommen sollte lasse ich mich vielleicht zu einem Beweisfoto hinreissen – das heisst, wenn ich nicht vorher wegen Verdacht auf Gelbsucht ins Krankenhaus eingewiesen werde.

In diesem Sinne: Sonne aus, Tube auf!

Rentenfond ade

Das letzte Wochenende vor Normans Abschied ins Land der Käse-Fondues und Nummernkonten, die letzte Gelegenheit vom Wohnsitz Berlin Abschied zu nehmen und noch nicht Erledigtes nachzuholen. Die zentrale Aktion neben einem letzten Besuch im Knaack gestern haben wir grade hinter uns gebracht, und zwar die Auflösung des Rentenfonds in meiner Küche. Der Erlös wird heute Abend im Silverwings aber wohl nur symbolisch auf den Kopf gehauen, wir hatten in unseren bisherigen Kalkulationen einen wesentlich höheren Ertrag erwartet.

Ein Bild spricht 138 Beck’s Flaschen 1000 Worte.

Ertrag des Rentenfond

Einbrechen macht schnell

Dank der allgegenwärtigen Globalen Erwärmung™ bin ich in letzter Zeit wieder ziemlich viel auf dem Longboard unterwegs, die 20 Kilometer am Tag sind zwar noch etwas unregelmäßig, aber 2-3 Mal pro Woche ist das schon drin.

Nach dem kleinen Upgrade meiner Rollen von 65 auf 80 Milimeter irgendwann im Herbst haben die höhere Endgeschwindigkeit und vor allem die längere Rolldauer das Fahrgefühl ziemlich verbessert, selbst das Berliner Kopfsteinpflaster ist jetzt kein Hindernis mehr. Aber der milde Winter und laue Frühling haben ihre Spuren hinterlassen, zu gross war die Versuchung trotz suboptimaler Wetterbedingungen das Board auszupacken und ein paar Touren zu drehen. Und diese Mishandlung und darauf nicht folgende Pflege liesen mich jetzt mein Kugellager spüren.

Vielleicht habe ich es mir nur eingebildet, aber irgendwie rollte es sich nicht mehr so geil. Oder bin ich einfach noch nicht (wieder?) in Top-Form? Egal, die Devise lautet Materialschlacht – wenn man selber schlecht ist muss eben bessere Ausrüstung her!

Manche würden jetzt vollkommen berechtigt vorschlagen, dass ich einfach mal die Kugellager reinigen sollte … davon hat mich aber der nette Gehalts-Bonus abgehalten, den alle Mitarbeiter diesen Monat bekommen haben. Denn mal ganz ehrlich, der Kauf meines Longboard hat mich nur einen Bruchteil meiner Wii, Xbox 360 und vor allem PS3 gekostet, aber die Menge der Zeit, die ich auf dem Board verbracht habe, übersteigt locker die Anzahl der Stunden die ich vor allen drei Konsolen zusammen verbracht habe. Wenn das kein Grund ist mal ausnahmsweise in etwas verhältnismäßig Sinnvolles zu investieren!

Neue Kugellager, aber welche? Der gute Fränky von longboardz.de hat leider momentan keine große Auswahl von Lagern (aber bei quasi allem anderen!), also musste der skateshop24 herhalten. Nach einer kurzen Konsultierung des Orakels und der Erinnerung an Mikes Schweinereien Schwärmereien von Bones REDS Lagern war zumindest die Entscheidung über den Hersteller gefallen, nur welche von denen? Keine Frage, die in der Produkt-Liste ganz unten stehen, denn das heisst ganz klar, dass es die Besten sind. Männliche Logik. Okay, ich hab schon noch ein paar Meinungen zu den Dingern gesucht, und bin dabei in einem Review auf dieses Zitat gestossen:

When you […] try them out, they will roll fairly fast right at the beginning, but then they sort of “break in”, and then they roll REALLY fast.

“Richtig schnell”, genau das was ich suche! Der Rest des Reviews klang auch sehr vielversprechend und bestätigte alle bisher gelesenen Meinungen. Der Preis liegt zwar bei mehr als dem Doppeltem was man für “normale” Lager so ausgibt, aber einmal pro Saison kann man sich sowas ja gönnen (weil sinnvoll, siehe oben). Also bin ich los, Bones Swiss Super 6 ball Kugellager besorgen.

Den Ausbau der alten Lager habe ich direkt mal für eine Grundreinigung des Boards genutzt, denn das gutgemeinte und großzügige Ölen der alten Lager, zum Ausgleich des Verlusts an Leichtläufigkeit, hatte für eine ziemliche Ansammlung von durch meinen Fahrstil geschmolzenem Asphalt Dreck gesorgt, und da wollte ich die brandneuen Babys echt nicht mit beflecken – zu Recht!

Die erste Abfahrt auf dem Haus- und Hof-Hügel, die Proskauer Strasse, war “okay”, definitiv smoother als mit den alten Lagern, aber auch nicht DER Geschwindigkeits-Rausch. Ein paar Kilometer weiter sah das dann schon anders aus, das beschworene “Einbrechen” der Lager, quasi das Zureiten Einfahren, war wohl mittlerweile abgeschlossen, denn die neue Mühelosigkeit der Fortbewegung war unglaublich. Man braucht sein Board nicht mehr vorwärts schieben, es ist schon längst da. Das Board rollt jetzt so weit, dass man beim reinen Draufstehen schon fast Langeweile bekommt – wenn da nicht die hohe Geschwindigkeit wäre … es läuft so gut, dass ich bei einem schnellen Spurt auf dem Alexanderplatz gestolpert bin, weil ich mit meinen Beinen beim Pushen nicht mehr nach kam. Definitiv unangenehm, aber dafür kann man die neuen Lager eher weniger verantworlich machen. Explizite Kaufempfehlung!

Computer und Saufen

Man lernt jemanden kennen und dessen zwei einzige Interessen sind laut eigenem Bekunden nur Computer und Saufen. Soll’s geben, und auch nicht selten, vor allem wenn man das bekanntermaßen eher unausgeglichene Sozialverhalten von IT-Nerds berücksichtigt – die hängen eben permanent vor ihrem Computer und ertränken ihre Einsamkeit dann im Alkohol, zumindest laut landläufiger Meinung.

Was aber soll ich davon halten, wenn mein Gegenüber die beste Freundin einer Kollegin ist?

Um das nochmal zu betonen: Freundin. Weiblich. Arbeitet absolut technik-fern in der Mode-Branche. Ist alles andere als hässlich. Und fragt mich, was denn die besten Firewalls und Viren-Scanner sind. Und wie fasziniert sie doch von den Möglichkeiten eines Computers ist. Auf einer Party. Beim Saufen.

Als Einzelfall ist sie zwar demographisch nicht besonders repräsentativ, aber ich mache mir ernsthaft Sorgen um mein bisheriges Frauenbild – daher gehe ich bis zum Beweis des Gegenteils einfach davon aus, dass sie mich verarschen wollte.

Voilá, Frauenbild stimmt wieder…

Koks und Nutten

Mal angenommen man bekommt die Einladung zu einer Club-Eröffnung, und dieser Club ist in Berlin Mitte, direkt um die Ecke vom Kudamm, und dann ist das personelle Aushängeschild des Clubs auch noch das Playmate August 2006, Helena Meier (NSFW!). Wird einem da überhaupt noch eine Wahl gelassen?

Es ist Freitag Abend, wir sind feinstens rausgeputzt, haben nen Parkplatz direkt um die Ecke, man findet unsere Namen auf der Gästeliste, der Laden wirkt echt schnieke, die Leute noch viel mehr, wir begeben uns in Richtung Theke um den Abend zu taufen, und dann das …

“IS ALLES UMSONST!” Die von jedem Mann gefürchteten Worte, die einem einen kalten Schauer den Rücken runterjagen und die Nackenhaare aufstellen lassen. Vergessen war jegliche Gastfreundschaft und der gute Anstand sowieso, jetzt herrschte Krieg. Die gut gemeinte Warnung unseres Kollegen, der anscheinend heute Abend schon einige Schlachten gekämpft hatte, schlugen wir in den Wind, und er sich auf unsere Seite. Und damit schlugen wir mit vereinten Kräften – kein Barkeeper konnte uns auf seinem eigenen Schlachtfeld etwas anhaben, keine Gläser-Sammlerin konnte uns mit ihrem medusen-artigem Anblick entwaffnen. Aber als ob diese allgegenwärtigen Bedrohungen nicht schon genug wären schien es, dass die Götter wahre Heerscharen von Circen uns entgegen und damit in ihr Verderben schickten. Wir wichen keinen Schritt zurück, doch allmählig begann unsere Verteidigung zu schwinden und uns wurde bewusst, dass wir der Übermacht ausgeliefert waren. Als mein treuer Mitstreiter dann angeschlagen zu Boden sank, trat ich die Flucht nach vorne an, auf der Suche nach dem heiligen Elixir der Belebung, welches die Druiden zwar hinter den Mauern ihrer Festung lagerten, aber nicht nicht gewillt waren zur Verfügung zu stellen, da dies gegen die Regularien der Gefechts-Konventionen verstossen würde. Eben diese gelangen jedoch durch eine als Vorwand getarnte Anforderung des Extrakts der osteuropäischen Flügel-Bullen in meinem Besitz und verrieten mir bei der Rückkehr zu meinem angeschlagenen Kameraden die waren Ausmaße des feindlichen Arsenals und der damit verbundenen Sinnlosigkeit, diese Schlacht weiter zu schlagen. Trotz schwerer Verluste gelang es uns, eine Galeere unter morgendländischer Flagge zu kapern und die Befehlsgewalt zu erlangen. Nach der Verkündigung unserer friedlichen Absichten zeigte sich der Kapitän kooperativ und willigte ein, uns in unser Heimatland zu transportieren, wofür wir ihn bei unserer Ankuft auf sicherem Boden fürstlich entlohnten.

Diese Schlacht haben sie gewonnen, aber der Krieg ist noch nicht entschieden!