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Fristlos angestellt

Als Thorsten mich in sein Büro rief und fragte, wo ich denn die Vaseline hätte, war mir direkt klar, dass es um was berufliches geht. Ein Gehaltsgespräch war aktuell nicht unbedingt von Nöten – auch wenn ich mich da immer gerne überraschen lasse –  also konnte es ja nur um meinen Vertrag gehen.

Ab Ende des Monats, nach 3 Jahren Ausbildung und 2 Ein-Jahres-Verträgen, bin ich unbefristet angestellt, heute Nachmittag hab ich den Vertrag unterschrieben.

Passenderweise ist heute auch Freitag, und wir wollten mal in’s K17 gehen, und dahin muss niemand mit dem Auto fahren… Prost!

Feiern wie die Weltmeister

Man verzeihe mir meine Nicht-Affintät zum Fußball, aber für mich ist sind wir die Weltmeister. Und wenn’s auch nur im Feiern ist. Um kurz die Umstände zu erklären: bei uns in der Firma gibt es jedesmal zur WM oder EM, organisiert von immer den gleichen beiden Kollegen, ein Tipp-Spiel, wo die Mitarbeiter ein geringen Geldbetrag einzahlen, dann auf das Ergebniss der jeweiligen Spiele tippen, und am Ende wird der Gewinner mit den meisten Punkten im Rahmen einer kleinen Feierlichkeit gekürt. Und die Zweit- und Dritt-Platzierten, sowie diverse Sonderpreise für die geringste Beteiligung, der lustigsten Spitznamen, etc.

Die diesjährige Siegerehrung wurde kurzerhand zum “MTV Central Sommerfest 2008” umgewandelt, weil die Geschäftsleitung wohl … wichtigeres zutun hatte, worüber aber spätestens jetzt im Nachhinein wahrscheinlich niemand besonders betrübt war.

Trotz des echt miesen Wetters, einem Einsatz der Polizei, regelmäßigen Regengüssen und mangelnden Attraktivitäten (z.B. kein Human Soccer wie beim letzten Mal) war die Party ein ziemlicher Erfolg, der minimale Vorrat an Beck’s wurde nach Erschöpfung durch Vodka RedBull und Sangria (aus einer Baby-Badewanne!) ausgeglichen, die eigentliche Versorgung des Abends in Form von Bitburger hielt auch nicht lange und wurde dann wieder mit Beck’s aufgefüllt (warum nicht gleich so?), und die Siegerehrung der Tipp-Spiel Gewinner war aufgrund der exzellenten Auswahl des Hintergrund-Programms (die allseits beliebten VIVA Praktikantinnen) eine Augenweide, zumindest für einen bestimmten Teil der Belegschaft. Auch das zur Ankündigung des ersten Platzes die spanische Nationalhymne gespielt wurde tat der Stimmung keinen Abbruch…

Das die Party sich dann gegen 23:30 Uhr so langsam doch auflöste lag nicht an der mangelden Feierlaune, sondern eher an den zwei Mitgliedern von Team Green, die wohl im Auftrag der Anwohner für eine etwas störungsärmere Nacht sorgen sollten. Bei den bisherigen Grill-Parties war selbst bei bestem Wetter um die Uhrzeit niemand mehr anwesend.

Jaja, inkohärentes Blabla, ich geh besser mal ins Bett … einen Tag muss ich noch durchstehen bis zum Wochenende.

Nachtrag: Der berühmte Tag danach … Das Problem war nicht der Vodka, sondern der RedBull. Kein Kopfschmerzen, aber auch keinen Schlaf gehabt.

Rein, Rocken, Rollen, Raus

In der Firma gab es ein kleines Kontingent an Tickets für unsere EMA 2007, welche nächste Woche in München stattfinden. Jeder konnte sich melden und mit etwas Glück dabei sein, inklusive Bus-Fahrt und Aftershow, aber auch mit Rückfahrt nachts um 02:00 Uhr. Damit die Leute auch mal wissen, wofür sie arbeiten – wenn sie schon kein Fernsehen gucken.

Die Idee reizte mich schon, aber bei der geringen Anzahl der Tickets und der Vorahnung, wie sich so ein verkürzte Aftershow-Party auf die anschließende Rückfahrt auswirken würde, abgesehen von einem normalen Arbeitstag danach, hab ich meine Chance dann gerne irgendwem anderem zur Verfügung gestellt.

Anscheinend war für unsere Abteilung aber eins der Tickets fest eingeplant, und da sich keiner von uns bis heute Nachmittag dafür gemeldet hatte, mussten wir uns kurzfristig entscheiden. Eigentlich standen nur David und ich zur Diskussion, also entschieden wir uns für den männlichsten aller Entscheidungsfindungsprozesse: Schnick-Schnack-Schnuck – aber ohne Brunnen, dafür mit drei Runden.

Stein schlägt Schere, Papier umwickelt Stein. 2:0, ich fahre zu den EMA.

Was ist der Superlativ zu Egal?

Ich war schon seit langem nicht mehr so verwirrt wie grade eben auf dem Weg zurück aus dem Knaack. Alles was heute zu einem interessanten Abend beigetragen hat endete ziemlich abrupt. Aber was mich am meisten verwirrt ist, dass es mir jedesmal egal war. Vielleicht liegt’s an der (zumindest für einen Abend im Knaack verhältnismäßig hohen) Menge an absurden Geschichten. Wo fange ich an?

Mein Führerschein war nicht mehr an de Gaderobe, sondern mittlerweile ins Büro gewandert. Da dort aber rege Geschäftigkeit herrschte, sollte ich beim Rausgehen nochmal fragen. Auf dem Weg nach draussen also gefragt, im Büro gab’s immernoch irgendwas warum ich den Führerschein jetzt nicht bekommen könne, ich solle doch am Montag mittags mal vorbeischauen. Egal.

Als ich in der Party-Etage war, kam Katharina, welche letzten Samstag meinen Führerschein gefunden hatte, direkt auf mich zu und wir haben uns kurz unterhalten. Nett, hübsch, definitiv eine würdige Finderin meines Führerscheins. Dann drehte sie sich mitten im Gespräch um und wurde nur noch den Abend über mit einem Albino-Emo (heutzutage auch “Metrosexueller” genannt) knutschend gesehen. Dann gibt’s eben nicht den versprochenen Finderlohn. Egal.

Nadine und Vanessa präsentierten sich als äussert selbstsicher. Dank Mike wussten die beiden von meinem Job bei diesem “internationalen Konzern”, welcher ab sofort das Opferlamm für ihre, vor allem Vanessas, ultra-links Anti-Globalisierungs-Predigt war. Die Diskussion ging von Kapitalismus über Globalisierung bis zu Anarchie, jedoch mit einer von ihrer Seite ausgehenden unglaublichen Engstirnigkeit und Intoleranz. Dann nahm die Diskussion aufgrund eines Kommentars meinerseits jedoch ein vorzeitiges Ende. Zu ihrer Engstirnigkeit, Intoleranz kann man guten Gewissens auch Humorlosigkeit rechnen. Was ist an “Manchmal muss man eben Abstriche machen, und das nicht nur als Frauenarzt” bitte so schlimm? Anscheinend hatte sie ihre Pulver aber noch nicht verschossen, nach ein paar Minute ging das Arbeitnehmer-Bashing dann weiter, bis sich zwei andere Typen sich auch noch an der Diskussion beteiligten. Anscheinend gute Freunde, beide langehaarig, normaler rockiger Klamotten-Stil. Der eine behauptete von sich, Kommunist zu sein, und der andere, dass er Nazi wäre. Ich hielt beides für einen Scherz, um Vanessa anzustacheln. Aber nur bis, aufgrund eine offensichtlich ernstgemeinten und sehr national-stolzen Aussage von einem der beiden, Nadines Bierflasche in Richtung von einem der Beiden flog. Dann kamen schon die Securitys und ich hatten keinen Bock mehr mich da irgendwo aufzuhalten oder zu beteiligen. Egal.

Aber wie haben wir die beiden überhaupt kennengelernt? Man hatte sich den ganzen Abend über in den verschiedenen Etagen gesehen, aber nichts eindeutiges war passiert. Kein offensichtliches Flirten, nur kurzer Augenkontakt wenn sich die Blicke grade kreuzten. Dann lief irgendwann das letzte Lied, das Licht ging an, und auf dem Weg nach draussen redete Mike noch kurz mit DJ Zab, während ich daneben stand und wartete. Dann kam Nadine.

Sie: Ich will mich hier nicht zum Hans machen, wir werden uns sowieso wahrscheinlich nicht wieder sehen, weil ich sonst nie hier bin.

Ich: Hans? Wieso Hans, was hast du vor? Ich will auch nicht Hans sein!

Sie: Okay, drei Fragen. Bist du treu? Hast du ne Freundin? Willst du küssen?

Ich: Muss ich die alle drei mit “Ja” beantworten, oder reicht eine? Also, in einer Beziehung bin ich treu. Ich hab keine Freundin. Knutschen ist immer super. Oh, da war kein einziges “Ja” drin. Hmm, Knutschen?

Ihr Vorschlag, dass wir zu den Sofas oder nach draussen bewegen könnten, war mir erstmal egal. Vorher galt es herrauszufinden, ob sich das Niederlassen zu so später Stunde übrhaupt lohnen würde. Tat es nicht. Man stelle sich den Pawlow-Versuch bildlich vor, weitere Abendplanung in diese Richtung gestrichen. Egal.

Alles sehr merkwürdig, aber sowas von egalestens.

Beuteschema

Ein ganz normaler Abend im Knaack: kein Schwein da das man kennt (mit einer Ausnahme), Überschwemmung im Basement und übelste Regengüsse draussen, weswegen man sich gezwungen sieht bis aus Weiteres seine Zeit im Concert Floor zu verbringen. Ich stehe also mit Dine (der Ausnahme) nichtsnützig in der Gegend rum und lästere total unmännlich über die dort herumirrenden Gestalten.

Plötzlich kommt eine weibliche, grundsätzlich erstmal nicht unattraktive, junge Person auf uns zu und gibt erst mir, dann Dine die Hand und stellt sich (nur ihr) als Klara vor. Dann verschwindet sie wieder.

Etwas später weichen wir zwei, aufgrund der Hitze und hohen Luftfeuchtigkeit (ehrlich!) im Raum, auf den Verbindungsgang zum Ausgang aus, um dort etwas wohltemperierter Reden (ungelogen!) zu können.

Eben diese Klara von vorher kommt zufällig(?) vorbei, stellt sich vor mich und fragt mich, warum ich ihre Frage nicht beantworte. Dann verschwindet sie wieder. Da hätte ich echt gerne meinen Gesichtsausdruck gesehen.

Dine schaute mich nur verwundert an, als ich versuchte ihr klar zu machen, dass ich diese Klara überhaupt nicht kenne, geschweige denn jemals auch nur ein Wort gewechselt habe – nichtmal als sie sich vorgestellt hat, denn in dem Moment war ich so überrumpelt weil ich garnicht wusste wer das war.

Kurz darauf kam sie wieder rein und ich fragte sie, was denn die Frage überhaupt gewesen wäre. Sie antwortet mit “Warum?”. Dann verschwindet sie wieder.

Sie lies nicht lange auf sich warten, da kam sie schon wieder vorbei. Diesmal hielt ich sie an und versuchte ihr klarzumachen, dass sie mich mit irgendwem verwechseln müsse – ich hätte bisher weder mit ihr geredet noch irgendeine Frage von ihr gehört, deswegen wüsste ich auch nicht auf was ihr “Warum?” bezogen wäre.

“Warum du mich immer anschaust!”

Äh, bitte? Ich habe sie schon ein paar Mal im Knaack gesehen und garantiert auch in ihre generelle Richtung geschaut, aber bestimmt nicht absichtlich offensichtlich und gezielt. Wieder versuchte ich also sie davon zu überzeugen, dass sie irgendwen anders als mich meinen würde und das das nur eine Verwechslung sei. Dann verschwand sie wieder.

Entweder ist das grade ein verschärfter Fall von kompletter Verwechslung oder eine verdammt gute Masche, meine Aufmerksamkeit hat sie jedenfalls sicher. Als wir irgendwann wieder im Concert Floor standen kam sie auf einmal wieder auf mich zu und lotste mich in Richtung Ausgang, Zeit für ein klärendes Gespräch.

Sie: Warum schaust du mich immer an?
Ich: Du verwechselst mich bestimmt, ich wüsste nicht, dass ich dich irgendwie anders angeschaut haben sollte als jeden anderen hier!
Sie: Doch, hast du! Bist du ein Nazi?
Ich: Was? Ich arbeite für einen internationalen Konzern und ausserdem bin ich sowas von unpolitisch…
Sie: Aber du hast Nazi-Freunde!
Ich: Hä? Ich komme nicht aus Berlin und wohne noch nicht mal lange genug hier, um überhaupt richtige Freunde zu haben – geschweige denn Nazis!
Sie: Wir haben einen Spitznamen für dich: “Der Hahn”.
Ich: Aha, aber wohl kaum wegen der Frisur oder dem Schwanz.
Sie: Nein, weil du immer so viele Frauen um dich rum hast.
Ich: Achso, nur weil ich ein paar Frauen in meinem Bekanntenkreis habe und mich mit denen unterhalte?
Sie: Du gehst doch nie hier ohne ‘ne Frau raus.
Ich: Ja, weil wir meistens alle zusammen abhauen und ich manchmal ein paar Leute nach Hause fahre, und nur das. Aber was sollen die ganzen Fragen?

Sie dreht sich um, öffnet die Tür, wirft mir beim rausgehen einen Handkuss zu und sagt:

“Weil du in mein Beuteschema passt!”

Taxi!

Weil es Normans letzter Abend in Berlin ist mussten wir heute abend irgendwas unternehmen. Es ist zwar Mittwoch, aber morgen ist ein Feiertag, daher standen die Chancen nicht allzu schlecht. Als einzige wahre Möglichkeit tat sich, trotz intensiver Recherche, leider das nur K17 auf. Schön für Norman, unschön für den Rest (also mich), denn es war zum abgewöhnen. Aber um den Abend dennoch standesgemäß ausklingen zu lassen haben wir uns ein Taxi nach Hause gegönnt.

Was daran standesgemäß ist? Die Erkärung gibt’s hier.

Rentenfond ade

Das letzte Wochenende vor Normans Abschied ins Land der Käse-Fondues und Nummernkonten, die letzte Gelegenheit vom Wohnsitz Berlin Abschied zu nehmen und noch nicht Erledigtes nachzuholen. Die zentrale Aktion neben einem letzten Besuch im Knaack gestern haben wir grade hinter uns gebracht, und zwar die Auflösung des Rentenfonds in meiner Küche. Der Erlös wird heute Abend im Silverwings aber wohl nur symbolisch auf den Kopf gehauen, wir hatten in unseren bisherigen Kalkulationen einen wesentlich höheren Ertrag erwartet.

Ein Bild spricht 138 Beck’s Flaschen 1000 Worte.

Ertrag des Rentenfond

Computer und Saufen

Man lernt jemanden kennen und dessen zwei einzige Interessen sind laut eigenem Bekunden nur Computer und Saufen. Soll’s geben, und auch nicht selten, vor allem wenn man das bekanntermaßen eher unausgeglichene Sozialverhalten von IT-Nerds berücksichtigt – die hängen eben permanent vor ihrem Computer und ertränken ihre Einsamkeit dann im Alkohol, zumindest laut landläufiger Meinung.

Was aber soll ich davon halten, wenn mein Gegenüber die beste Freundin einer Kollegin ist?

Um das nochmal zu betonen: Freundin. Weiblich. Arbeitet absolut technik-fern in der Mode-Branche. Ist alles andere als hässlich. Und fragt mich, was denn die besten Firewalls und Viren-Scanner sind. Und wie fasziniert sie doch von den Möglichkeiten eines Computers ist. Auf einer Party. Beim Saufen.

Als Einzelfall ist sie zwar demographisch nicht besonders repräsentativ, aber ich mache mir ernsthaft Sorgen um mein bisheriges Frauenbild – daher gehe ich bis zum Beweis des Gegenteils einfach davon aus, dass sie mich verarschen wollte.

Voilá, Frauenbild stimmt wieder…

Koks und Nutten

Mal angenommen man bekommt die Einladung zu einer Club-Eröffnung, und dieser Club ist in Berlin Mitte, direkt um die Ecke vom Kudamm, und dann ist das personelle Aushängeschild des Clubs auch noch das Playmate August 2006, Helena Meier (NSFW!). Wird einem da überhaupt noch eine Wahl gelassen?

Es ist Freitag Abend, wir sind feinstens rausgeputzt, haben nen Parkplatz direkt um die Ecke, man findet unsere Namen auf der Gästeliste, der Laden wirkt echt schnieke, die Leute noch viel mehr, wir begeben uns in Richtung Theke um den Abend zu taufen, und dann das …

“IS ALLES UMSONST!” Die von jedem Mann gefürchteten Worte, die einem einen kalten Schauer den Rücken runterjagen und die Nackenhaare aufstellen lassen. Vergessen war jegliche Gastfreundschaft und der gute Anstand sowieso, jetzt herrschte Krieg. Die gut gemeinte Warnung unseres Kollegen, der anscheinend heute Abend schon einige Schlachten gekämpft hatte, schlugen wir in den Wind, und er sich auf unsere Seite. Und damit schlugen wir mit vereinten Kräften – kein Barkeeper konnte uns auf seinem eigenen Schlachtfeld etwas anhaben, keine Gläser-Sammlerin konnte uns mit ihrem medusen-artigem Anblick entwaffnen. Aber als ob diese allgegenwärtigen Bedrohungen nicht schon genug wären schien es, dass die Götter wahre Heerscharen von Circen uns entgegen und damit in ihr Verderben schickten. Wir wichen keinen Schritt zurück, doch allmählig begann unsere Verteidigung zu schwinden und uns wurde bewusst, dass wir der Übermacht ausgeliefert waren. Als mein treuer Mitstreiter dann angeschlagen zu Boden sank, trat ich die Flucht nach vorne an, auf der Suche nach dem heiligen Elixir der Belebung, welches die Druiden zwar hinter den Mauern ihrer Festung lagerten, aber nicht nicht gewillt waren zur Verfügung zu stellen, da dies gegen die Regularien der Gefechts-Konventionen verstossen würde. Eben diese gelangen jedoch durch eine als Vorwand getarnte Anforderung des Extrakts der osteuropäischen Flügel-Bullen in meinem Besitz und verrieten mir bei der Rückkehr zu meinem angeschlagenen Kameraden die waren Ausmaße des feindlichen Arsenals und der damit verbundenen Sinnlosigkeit, diese Schlacht weiter zu schlagen. Trotz schwerer Verluste gelang es uns, eine Galeere unter morgendländischer Flagge zu kapern und die Befehlsgewalt zu erlangen. Nach der Verkündigung unserer friedlichen Absichten zeigte sich der Kapitän kooperativ und willigte ein, uns in unser Heimatland zu transportieren, wofür wir ihn bei unserer Ankuft auf sicherem Boden fürstlich entlohnten.

Diese Schlacht haben sie gewonnen, aber der Krieg ist noch nicht entschieden!