Jaja, er lebt noch, auch wenn’s hier nicht danach aussieht. Der aufmerksame Beobachter wird die Aktivität in der rechten Sidebar bemerkt haben, Twitter ist momentan ausreichend für mich.
Aber für’s Protokoll: Schöne Feiertage!
Jaja, er lebt noch, auch wenn’s hier nicht danach aussieht. Der aufmerksame Beobachter wird die Aktivität in der rechten Sidebar bemerkt haben, Twitter ist momentan ausreichend für mich.
Aber für’s Protokoll: Schöne Feiertage!
Was ich für Mac OS (unter anderem) ja schon immer sehr schick fand, ist die Software Growl. Ganz platt gesagt ist das ein Dienst, der im Hintergrund läuft, und sich von anderen Programmen bei bestimmten Ereignissen dazu hinreissen lässt, ein hübsches kleines Fenster (Notification/Popup) auftauchen zu lassen. Und das verschwindet dann sehr unnervig auch wieder von selbst.
Das gibt’s ja von mittlerweile einigen Programmen auch für Windows – entweder direkt von manchen Programmen selbst mitgeliefert, wie bei WinAmp oder mIRC, oder als Dienst wie Growl, der sich von anderen Programmen ansprechen lässt, wie zum Beispiel Snarl.
Ist aber auch alles scheisse, weil die ihr eigenes Ding drehen, während die coolen Sachen Growl sprechen. Auf nen Mac umsteigen werd ich deswegen trotzdem nicht.
Aaaber jetzt hat sich endlich jemand hingesetzt und das Original Growl für Windows portiert, und es funktioniert sogar ziemlich grandios – wenn man damit leben kann, das manche Styles noch nicht klappen. Und dann hab ich auch noch ne PHP Class gefunden, die Growl spricht.
Was dabei wohl rausgekommen ist? Unnütze Spielerei, so wie ich es liebe. Das werd ich in Zukunft wohl bei jeder Gelegenheit irgendwo einbauen.
Da hatte jemand ein verdammt geniale Idee. Der alte Werbespot für Budweiser, mit dem alten Schema, den alten Schauspielern – aber einer neuen Message.
https://www.youtube.com/watch?v=Qq8Uc5BFogE
Bei dem ganzen Stress im Job gibt’s glücklicherweise auch die eine oder andere Annehmlichkeit, wie zum Beispiel das man auch schon mal am Fachbesuchertag auf die Games Convention 2008 darf. Für’s Zocken hab ich zwar nicht wirklich Zeit, aber der Event an sich ist ja schon interessant genug. Wir sind heute den ganzen Tag über die Messe geschlendert, und ich hab das eine oder andere Foto geschossen. Das Glanzstück des Tages ist definitiv dieses Foto:
Den Rest der Bilder kann man sich in meiner Gallery anschauen, wie schon angekündigt sei aber zu beachten, dass ich nicht wirklich wegen der Spiele dort war…
Als Thorsten mich in sein Büro rief und fragte, wo ich denn die Vaseline hätte, war mir direkt klar, dass es um was berufliches geht. Ein Gehaltsgespräch war aktuell nicht unbedingt von Nöten – auch wenn ich mich da immer gerne überraschen lasse – also konnte es ja nur um meinen Vertrag gehen.
Ab Ende des Monats, nach 3 Jahren Ausbildung und 2 Ein-Jahres-Verträgen, bin ich unbefristet angestellt, heute Nachmittag hab ich den Vertrag unterschrieben.
Passenderweise ist heute auch Freitag, und wir wollten mal in’s K17 gehen, und dahin muss niemand mit dem Auto fahren… Prost!
Die beste Quelle für anstößige bis beleidigende T-Shirts ist wohl ohne Zweifel T-Shirt Hell. Bis jetzt hab ich mich dort immer nur an den kreativen Ideen erfreut, deren einziger Zweck es ist, die Träger der Shirts als politisch unkorrekte und unsensible Arschlöcher zu präsentieren.
Vor ein paar Wochen hab ich mich dann auch mal für den Mitglieder-Bereich angemeldet, weil im Newsletter eine Aktion namens “Fuck You, you just won a free shirt” angekündigt worden war. Man muss sich nur anmelden, und mit etwas Glück ist man bald einer der Gewinner, die täglich ausgelost werden.
Bei meinem Glück war es ja fast schon zu erwarten, aber trotzdem war ich doch ein wenig überrascht, als gestern eine Mail von T-Shirt Hell kam, in der mir auf deren spezielle Art mitgeteilt wurde, dass ich mir komplett kostenlos ein Shirt aus ihrem Repertoire aussuchen darf … welches es geworden ist wird noch nicht verraten, aber es ist kein nettes geworden – wie auch, bei deren Angebot?
Update: Für’s Protokoll, das hier isses geworden: click
Unglaublich, aber wahr, ich hab mein iPhone 3G tatsächlich montags morgens im T-Punkt bekommen. Das es jetzt doch die 16BG-Variante geworden ist, stört mich eher wenig – es gibt schon ein paar nette Podcasts, mit denen man seinen Speicher füllen kann, auch wenn ich wahrscheinlich niemals dazu kommen werde mir auch nur einen Bruchteil davon anzuschauen.
Wenn ich grade schonmal dabei bin: das Ding ist das beste Telefon, dass ich jemals hatte – ich ein hab Terminal und vollen root-Zugriff auf alles, was will man mehr? Gut aussehen und funktionieren sehe ich natürlich als selbstverständlich an.
Nach dem langen Suchen und endlich Finden war alles in Butter, aber als ich dann sämtliche Spielerein endlich ausprobiert hatte, wollte ich auch mal Visual Voicemail in Aktion sehen. Bis jetzt hatte ich meine Mailbox immer deaktiviert, wofür brauch man die, wenn es SMS gibt. Aber Visual Voicemail wäre dann ja fast sowas wie Sprach-SMS, also garnicht so schlecht und hätte eine Chance verdient.
Leider kann ich das aber nur testen, wenn mir jemand auf die Mailbox spricht, und da das bisher niemand getan hatte, wollte ich eben selber dort eine Nachricht hinterlassen. Angerufen, klingeln lasssen, gewartet, gewartet, gewartet … Verbindung getrennt. Keine Mailbox, die drangeht!
Die Hotline konnte sich das nicht erklären, wäre wohl ein technisches Problem, Visual Voicemail ist jedenfalls für meine Nummer aktiviert. Da die Techniker aber am Wochenende nicht arbeiten könnte mir jetzt keiner helfen, ich solle doch am Montag nochmal probieren. Soweit, so gut.
Dann aber machte der Hotliner einen Fehler und versuchte mir eine Combi-Card aufs Auge zu drücken, zugegebenermaßen für einen günstigen Preis, aber für mich komplett sinnfrei. Auf meine Frage hin, wofür ich die den brauchen würde, die ganzen Konditionen wären doch schon in meine Tarif drin, und ich brauch nur einen Vertrag, meinte er:
Für die Freundin, Ehefrau, Geliebte oder heimliche Affäre vielleicht?
Für meinen Humor zwar der richtige Ansatz, aber dennoch eine etwas dreiste Masche überhaupt soetwas jemandem zu unterstellen. Aber wenn er dreist sein darf, dann darf ich das auch:
Brauche ich nicht, das können sich die ganzen Damen auch selber kaufen, soviel sollte ich denen schon wert sein. Aber ne Gutschrift nehm ich immer gerne.
Daraufhin meinte er, dass es für Ausfälle der Mailbox sowas normalerweise nicht geben würde, nur wenn es der ganze Anschluss oder Ähnliches wäre. Okay, es geht also nur im Fall von kompletter Nicht-Erreichbarkeit? Kann ich auch:
Aha, aber was wäre, wenn ich aufgrund von dubiosen Machenschaften ausschließlich über meine Mailbox kommunizieren würde, und mir grade unvorstellbar große Summen an schmutzigem Geld durch die Lappen geht, weil meine niederträchtigen Geschäftspartner mir keine kriminellen Aufträge mehr erteilen können?
Da konnte er dann auch nicht mehr:
Na gut, für die Dreistigkeit gibt’s auf der nächsten Rechnung eine 20€ Gutschrift.
Da sag doch nochmal einer, dass man mit denen an der Hotline kann nicht verhandeln kann!
Wer das Gefühl hat, dass ich hier anscheinend nur T-Bashing betreibe, der hat Recht. Alles andere ist im Moment entweder nicht blog-würdig genug, oder sollte besser nicht an die Öffentlichkeit kommen. Daher bleibt’s grade erst mal nur bei T-Content.
Natürlich gab’s am Samstag auch nirgendwo mehr ein iPhone zu bekommen, und das hat sich bis heute auch nicht geändert. Am Montag kam ein Kollege an und wollte iTunes installiert haben. Kein Problem, zufälligerweise für sein neues iPhone? Volltreffer, er hatte am Freitag mittag bei der Hotline bestellt, und Samstag morgen war es ihm geliefert worden. Im Laufe der Woche hörte ich noch von einem anderen Kollegen, wie zufrieden er mit seinem iPhone wäre, und dass es ihm dank seiner Vorbestellung auch pünktlich geliefert worden wäre. Am Freitag kam dann der nächste Kollege bei uns vorbei, weil er seine Kontakte von seinem alten Handy gesichert haben wollte … um sie auf sein neue iPhone zu kopieren. Montags bestellt, Freitags geliefert bekommen.
Ich hatte mich am Mittwoch dann auch entschloßen bei der Hotline zu bestellen, schien ja alles zügig zu gehen, fragte also dort an ob sie noch welche auf Lager hätte. Natürlich wären noch welche da, ich könnte sofort bestellen. Also rief ich noch kurz die T-Punkte an, bei denen ich mich auf die Warteliste hatte setzen lassen, um zu fragen, ob sie innerhalb der nächsten 1-2 Tage noch eine Lieferung erwarten würden … und dem war nicht so. Also wieder die Hotline angerufen, um jetzt endgültig dort zu bestellen. Und, hatten sie noch welche auf Lager? Natürlich nicht, schon seit längerem nicht mehr. Spielen die da eigentlich Antwort-Bingo?
Also doch nicht bestellt, aber dann am nächsten Tag doch noch, wegen “Schnauze voll” und so. Und selbstverständlich könnte ich den Auftrag noch stornieren, falls ich in einem T-Punkt ein Gerät bekommen sollte, und meine Bestellung noch nicht rausgeschickt worden ist. Gut zu wissen.
Heute morgen zeigte die Seite für die Verfügbarkeit in T-Punkten dann zum ersten mal auch wirklich den Wasserstand an, und nicht unnützerweise nur die Adresse der T-Punkte im jeweiligen Postleitzahlenbereich. Angeblich sollte im T-Punkt am Ku’damm das Lager noch gefüllt sein, also dort mal vorbeigeschaut, und: Fehlanzeige. Kein einziges Gerät mehr da. Aber beim T-Punkt bei mir um die Ecke wären auch noch “wenige verfügbar”, also zumindest nicht “keine vorhanden”.
Als ich in diesem T-Punkt dann auftauchte waren dort auch tatsächlich noch 2 Geräte “zur freien Verfügung”, also nicht durch jemanden vorbestellt, leider nur Schwarze mit 16GB, aber keins mit 8GB – welches gute 80€ billiger wäre, und vom Speicher auch mehr als ausreichen würde.
Aber okay, jetzt oder nie, dann nehme ich eben das mit 16GB, hauptsache es ist ein Schwarzes. Kein Problem, nur noch schnell an der Hotline meine Bestellung stornieren, weil ansonsten die Herrschaften im Laden die Vertragsverlängerung nicht einbuchen können…
Doch Problem, und zwar ist die “zuständige Abteilung” am Wochenende nicht erreichbar, die arbeiten nämlich nur unter der Woche. Also nix mit iPhone, weil nix mit Vertragsverlängerung, weil nix mit Stornierung, weil nix mit Kundenservice, weil etc…
Ich kann garnicht soviel essen, wie ich kotzen könnte. Jetzt hab ich es schon zwei mal in den Händen gehalten, und musste es beide Male aufgrund von Zuständigkeitsdiarrhoe bei Tante T wieder zurückgeben.
Montag morgen, wenn um 10:00 Uhr der T-Punkt wieder aufmacht und ich die Bestellung bei der Hotline storniert habe, geht’s weiter, aber hoffentlich nicht allzu lange mehr.
Warum konnte dieses Mal nicht einfach E-Plus oder Vodafone den Zuschlag beim Verkauf des iPhone 3G in Deutschland bekommen? Warum musste es wieder T-Mobile werden? Nicht, dass ich mir davon preiswertere Tarife oder irgendwas anderes positives davon erhoffen würde, nur zeigt sich wieder warum ich so langsam eine ausgeprägte Magenta-Allergie entwickle.
Ich bin heute morgen um kurz vor 9:00 Uhr in den T-Punkt marschiert, bei welchem ich mir das Ding vorbestellt hatte, und wo die Aussage der Mitarbeiterin zu meiner Position als Vorbesteller Nr. 26 ungefähr “Keine Sorge, wir sollten genügend Geräte geliefert bekommen um die Nachfrage abzudecken” war.
Tach, ich wollte mein iPhone abholen kommen. Ja, ich hatte vorbestellt. Wie, keine mehr da? Sie haben doch grade erst aufgemacht? Bitte wieviele wurden geliefert?
Der T-Punkt an der Frankfurter Allee, wahrscheinlich der größte und prominenteste hier in Friedrichshain, hatte ganze 3 iPhones bekommen. Das dürfte dann pro Modell genau 1 einziges Exemplar gewesen sein.
Da hatte ich dann schonmal gute Laune, aber ein paar andere Optionen gab’s ja noch, schließlich werden die Dinger dieses Mal unter anderem auch bei Saturn, MediaMarkt, _dug und debitel verkauft. Also erstmal ins Büro und angefangen zu telefonieren. Eine der ersten Anlaufstellen war der Saturn in Treptow, wo der Mitarbeiter der Mobilfunkabteilung meine Panik garnicht verstehen konnte, bei ihm wäre noch niemand aufgetaucht, er hätte die noch nicht mal ausgepackt…
Also ab ins Auto, rein in den Saturn und bei jedem in der Warteschlange vor mir inständig gehofft, dass er kein iPhone haben will. Wollte auch niemand. Als ich dann dran war hat der Mitarbeiter erstmal die Kiste aufgemacht und die Dinger ausgepackt, ich hab “mein iPhone” in den Händen gehalten! Dann ging’s zum Papierkram, und damit nahm die Geschichte dann auch ein jähes Ende: Vertragsverlängerungen gibt’s nur im T-Punkt, bei keinem anderen Verkäufer. Und dummerweise gab es zu dem Zeitpunkt iPhones nur noch bei anderen Verkäufern, aber bei keinem T-Punkt mehr.
Also hab ich trotz meines angewöhnten Würgereflexes die Hotline angerufen um zu erfahren, was ich den jetzt für Optionen hätte. Die freundliche Dame (Nachtigall, ick hör dir trapsen…) bestätigte die Aussage des Saturn-Mitarbeiters, entweder T-Punkt oder Neuvertrag. Oder ich könnte direkt bei ihr über die Hotline bestellen. Das wiederum wollte ich dann aber nicht, weil das Lieferdatum bei Bestellung per Hotline mittlerweile mit “Ende des Monats” angepeilt war, und ich jetzt schon bei 3 T-Punkten vorbestellt hatte, wegen Hoffnung auf Nachschub innerhalb der nächsten Woche. Sie meinte aber noch, dass ich auf jeden Fall heute noch zurückrufen sollte, falls ich es mir doch noch anders überlegen würde und doch per Hotline bestelle möchte. Ein klares “Nein, Danke!” und die Sache war für mich geregelt.
Für Sie aber anscheinend nicht. Als ich dann nach dem Verlassen des Saturns wieder betrübt im Büro saß, kam plötzlich eine SMS mit den Zugangsdaten für T-Com HotSpots (das WLAN-Angebot von Tante T). Ich war ein wenig verwundert, begriff aber relativ schnell was das bedeutet: die dumme Kuh* an der Hotline hat mich doch tatsächlich auf den iPhone Tarif umgestellt! Ein Anruf bei der Hotline bestätigte mir dass auch, und ausserdem wäre schon ein schwarzes iPhone 3G 8GB für mich bei der Versand-Abteilung beaufragt worden.
Nix, Storno! Oder ihr macht das per Overnight, damit ich es morgen habe. Geht nicht? War klar. Storno, sofort!
Also weiter mit T-Punkten telefoniert, in Warteschlangen gewartet, online nach Wasserstandsmeldungen gesucht. Was sich relativ schnell herrausstellte: Alle T-Punkte hier in der Gegend haben nur 3 Geräte bekommen. Zumindest die “normalen”, der T-Punkt am Ku’damm hatte angeblich pro Modell stolze 90 Geräte! Schön, aber alle weg mittlerweile. Keine Chance mehr. Ich wette der Typ im Saturn sitzt immer noch auf ‘nem vollen Karton, hilft aber leider nichts.
Und jetzt mal zum Fazit: Egal wer den bescheuerten Umstand zu verantworten hat, das man seinen Vertrag nur im T-Punkt verlängern kann, wie lächerlich sind bitte 3 Geräte pro Geschäft? Geht es T-Mobile mittlerweile so schlecht, dass sie die billigen Tricks auspacken müssen um auch mal eine positive Meldung rausgeben zu können – und zwar, dass das iPhone direkt am ersten Tag ausverkauft war? Über die Konsequenz der negativen Presse, aufgrund von vermeintlich mangelnder Planung und schlechter Logistik, hat wahrscheinlich niemand nachgedacht.
Vielleicht hat ja jemand aus dem Konzern interne Infos, wie es mit den Plänen für Nachschub aussieht? Kryptische Andeutungen bitte in die Kommentare… Ja, Frank, ich meine dich!
*(meiner Meinung nach)
Man verzeihe mir meine Nicht-Affintät zum Fußball, aber für mich ist sind wir die Weltmeister. Und wenn’s auch nur im Feiern ist. Um kurz die Umstände zu erklären: bei uns in der Firma gibt es jedesmal zur WM oder EM, organisiert von immer den gleichen beiden Kollegen, ein Tipp-Spiel, wo die Mitarbeiter ein geringen Geldbetrag einzahlen, dann auf das Ergebniss der jeweiligen Spiele tippen, und am Ende wird der Gewinner mit den meisten Punkten im Rahmen einer kleinen Feierlichkeit gekürt. Und die Zweit- und Dritt-Platzierten, sowie diverse Sonderpreise für die geringste Beteiligung, der lustigsten Spitznamen, etc.
Die diesjährige Siegerehrung wurde kurzerhand zum “MTV Central Sommerfest 2008” umgewandelt, weil die Geschäftsleitung wohl … wichtigeres zutun hatte, worüber aber spätestens jetzt im Nachhinein wahrscheinlich niemand besonders betrübt war.
Trotz des echt miesen Wetters, einem Einsatz der Polizei, regelmäßigen Regengüssen und mangelnden Attraktivitäten (z.B. kein Human Soccer wie beim letzten Mal) war die Party ein ziemlicher Erfolg, der minimale Vorrat an Beck’s wurde nach Erschöpfung durch Vodka RedBull und Sangria (aus einer Baby-Badewanne!) ausgeglichen, die eigentliche Versorgung des Abends in Form von Bitburger hielt auch nicht lange und wurde dann wieder mit Beck’s aufgefüllt (warum nicht gleich so?), und die Siegerehrung der Tipp-Spiel Gewinner war aufgrund der exzellenten Auswahl des Hintergrund-Programms (die allseits beliebten VIVA Praktikantinnen) eine Augenweide, zumindest für einen bestimmten Teil der Belegschaft. Auch das zur Ankündigung des ersten Platzes die spanische Nationalhymne gespielt wurde tat der Stimmung keinen Abbruch…
Das die Party sich dann gegen 23:30 Uhr so langsam doch auflöste lag nicht an der mangelden Feierlaune, sondern eher an den zwei Mitgliedern von Team Green, die wohl im Auftrag der Anwohner für eine etwas störungsärmere Nacht sorgen sollten. Bei den bisherigen Grill-Parties war selbst bei bestem Wetter um die Uhrzeit niemand mehr anwesend.
Jaja, inkohärentes Blabla, ich geh besser mal ins Bett … einen Tag muss ich noch durchstehen bis zum Wochenende.
Nachtrag: Der berühmte Tag danach … Das Problem war nicht der Vodka, sondern der RedBull. Kein Kopfschmerzen, aber auch keinen Schlaf gehabt.