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Als Wolf unter Schafen

Wie gut, dass Mike mich eben auf die heutige Skate Night hingewiesen hat. Bis jetzt hab ich die Termine immer nur erfahren, weil ich kleiner Gruppen von Inlinern auf dem Weg nach Hause gesehen habe, oder weil wir grade durch Zufall die Strecke kreuzten. Da ich in der letzten Zeit überhaupt nicht auf dem Board stand und nicht als Einstieg volle 40km fahren wollte, gings ausnahmsweise mal mit dem Auto in die Stadt. Ich traf mich mit Mike ungefähr eine halbe Stunde vor Start auf dem noch etwas leeren Potsdamer Platz, dem Startpunkt der Tour. Bis kurz vor dem Startschuss um 20:30 Uhr hatte sich dann der gesamte Platz mit Skatern gefüllt, so grob gefühlt waren das bestimmt 250 Leute. Und wenn ich Skater sage, dann meine ich Inliner. Wir zwei waren die Einzigen mit Boards, und ich hatte etwas Bedenken wegen der angeblich so hohen Durchschnittsgeschwindigkeit des gemeinen Inliners. Unbegründeterweise.

Wir starteten im Mittelfeld, sind dann aber schon nach den ersten Metern auf den Strassenrand oder Bürgersteig ausgewichen um wenigstens etwas vorran zu kommen. Wenn das Feld einmal in Bewegung war und seine Reisegeschwindigkeit erreichte, dann lies es sich aushalten, aber jedes Losfahren war die Hölle. Man stelle sich eine Massenpanik unter Gehbehinderten vor.

Meine Aufzeichnung der Strecke darf natürlich nicht fehlen, getreu der geplanten Strecke.

Die auf der Webseite angekündigte Geschwindigkeit von 17km/h war wohl eher ein Scherz. Nächstes Mal wird direkt ganz vorne gestartet, das schont im weiteren Verlauf wahrscheinlich die Sohlen.

Heute mal keine Hotline

Ich bin nicht mehr offline. Seit 5 Stunden. So richtig “online” würde ich es bei dem mageren 1 MBit zwar auch noch nicht nennen, aber in der Not pisst der Teufel im Liegen … oder so.

Ich hatte mich eigentlich mittlerweile darauf eingestellt, dass es zumindest diese Woche nichts mehr wird. Aber das hielt mich gestern nicht davon ab, trotzdem sämtlichen Hotlines den Feierabend zu verschönern. Quid pro quo, bitches!

Direkt beim zweiten Versuch bin ich bei der Störungs-Hotline der T-Com durchgekommen, nachdem ich beim ersten Versuch nach 107 Minuten in der Warteschlange entnervt aufgelegt hatte. Heisser Tipp für Leidensgenossen: Von einer anderen Hotline zur Störungsnummer durchstellen lassen, dann fliegt man nicht nach 15 Minuten automatisch raus.

Der oder die Mitarbeiterin dort, ich weiß garnicht mehr was es war, konnte mir natürlich nicht helfen, da es wohl eine (physikalische) Leitungsunterbrechung zu meinem Anschluss gab. Aber es versicherte mir, dass es meine Störungsmeldung von Freitag nochmal angestossen habe. Da würde sich dann am nächsten Tag direkt jemand drum kümmern. Warum muss man da nochmal extra nachhaken? Ich hab die Meldung damals nicht zum Spass aufgegeben … naja, nicht nur. Aber mein ADSL sei definitiv schon geschaltet worden. Nur würde das ohne eine funktionierende Leitung natürlich auch nicht funktionieren.

Gänzlich unbefriedigt von diesem Ergebnis stürzte ich mich als wieder auf meine Freunde an der T-Home Hotline. Die Hotlinerin dort wirkte, nach meinem zusammenfassenden Wortschwall, doch recht verwirrt und unsicher, versicherte mir aber, dass die Teamleiterin sich darum kümmern würde. Pah, Fussvolk! Her mit der Teamleiterin.

Es folgten ein paar Minuten in der Warteschleife, eine kurze Unterbrechung um mir mitzuteilen, dass die Teamleiterin aufgrund der doch recht komplexen Situation noch ein wenig länger brauchen würde, um sich einen Überblick zu verschaffen, noch ein paar Minuten in der Warteschleife, und dann hatte ich sie in der Leitung: Frau Manuela Helm.

Vorneweg ein großes Danke an Frau Helm. Ich hatte ihr gesagt, dass ich sie dankend erwähnen werde, wenn ich mal ein Buch über die ganze Geschichte verfasse. Das hier ist zwar kein Buch, aber mein Dank ist ihr trotzdem gewiß. Warum? Eigentlich erzählte sie mir nur all das, was ich vorher schon zu oft gehört hatte. Eigentlich versprach sie mir auch nur die Dinge, die ich vorher schon zu oft versprochen bekommen hatte. Aber sie hielt sich an ihre Versprechen.

Natürlich konnte sie abends um kurz nach 22:00 Uhr niemanden mehr in Kiel beim 2nd Level Support erreichen, aber nachdem sie sich meinen Fall anscheinend ausgiebig angeschaut hatte (dafür habe ich gerne in der Warteschleife gewartet), klang sie für mich wirklich so, als ob sie sich fremdschämen würde. Sie versicherte mir, dass sie am Morgen als Erstes und Einziges alle Leute kontaktieren würde, die nötig wären, um zumindest schonmal mein ISDN wieder zum Laufen zu bringen. Das schon geschaltete ADSL sollte damit dann auch nutzbar sein. Wegen des VDSLs würde sie alles in Bewegung setzen, um die Stornierung so schnell wie möglich abzuschließen und meinen Anschluss dann direkt neu beauftragen. Es könnte ein paar Stunden dauern bis sie etwas erreicht, aber sie würde sich so schnell wie möglich melden.

Heute meldet sich dann jedoch erstmal die T-Com bei mir. Meine Störungsmeldung sei an einen Techniker rausgegangen, ob ich denn am nächsten Tag zwischen 14:00 Uhr und 18:00 Uhr zuhause seie. Das musste ich leider verneinen, aber ich sagte ihr, dass ich innerhalb von ein paar Minuten zuhause sein könnte, der Techniker brauche mich nur anrufen. Alles soweit geregelt. Ein paar Minuten später rief sie wieder an, der Techniker sei jetzt schon unterwegs zu meinem Verteiler. Nicht schlecht! Dann rief der Techniker selber an, man ist mittlerweile per Du. Er wäre gegen 16:00 Uhr an meinem Verteiler, ob ich vorbei kommen könnte, damit wir das zusammen testen könnten. Dann rief zuguterletzt Frau Helm an und entschuldigte sich erstmal, dass es so spät geworden wäre, aber sie hätte mit mindestens 20 verschiedenen Personen telefoniert und alles veranlasst, damit ich in Kürze (wieder) den VDSL Anschluss aufgeschaltet bekomme. Das bei mir mittlerweile schon die T-Com und der Techniker angerufen hatten war für sie eine freudige Überraschung und gleichzeitig auch eine Bestätigung. So schnell würde es jetzt hoffentlich auch mit dem VDSL gehen.

Kurz vor 16:00 Uhr kam ich an meiner Wohnung an, er saß in seinem Wagen vor meiner Haustür und rief durch’s Seitenfenster nur “Tach, steig ein!”. Stolz zeigte er mir auf seinem Laptop, das der DSLAM mit meinem DSL-Modem gesynced ist und auch der NTBA hinter der ISDN-Leitung erkannt wurde. In der Wohnung dann noch ein paar kurze Tests, mein Server (der hier) war wieder online und von Aussen erreichbar, meine Telefonnummer konnte angerufen werden. Er erklärte mir kurz was er am Verteiler gemacht hatte und es klang so, als ob es keine permanente Lösung wäre. Jedenfalls befürchtete er schon, dass man sich wohl bei der Aufschaltung von VDSL wiedersehen würde …

Heute werde ich den Hotlines ihre wohlverdiente Ruhepause gönnen. Heute.

Die Leiden des jungen T-Kunden

Ich bin offline. Seit 5 Tagen. Dabei lief doch plötzlich alles so wunderbar. Am Donnerstag morgen rief mich der T-Com Disponent an und wollte ankündigen, dass am Freitag ein Techniker rausfahren würde, um meinen ISDN-Anschluss aufzuschalten. Ohne viel Überzeugungsarbeit konnte ich ihn dazu bringen, dass er den Job doch einfach dem Techniker gibt, der heute auch irgendwann mein VDSL anklemmen soll, wenn’s denn noch in den Terminplan passt. Gegen 14:00 Uhr rief mich der Techniker an, dass er jetzt auf dem Weg zu meinem Schaltkasten wäre. Ich machte mich also auf nach Hause um das neue VDSL-Modem anzuschließen, damit er die Leitung dann durchmessen könnte. Beim einparken sah ich ihn schon an den geöffneten Kästen rumfummeln, bin also hin, hab ihm kurz gesagt dass es sich um meinen Anschluss handelt, und dann in der Wohnung die Hardware ausgewechselt.

Techniker beim Nicht-StreikenWieder draussen am Schaltkasten teilte er mir dann mit, dass jetzt alles angeschlossen wäre, aber weder ISDN noch VDSL richtig funktionieren würden. Wegen dem ISDN wollte er sich gleich aus der Vermittlungsstelle melden, wenn er dort das Problem behoben hat, aber beim VDSL gäbe es wohl ein Problem mit dem Auftrag, es würde sich schon auf dem Tisch des Teamleiters befinden, und der würde sich umgehend darum kümmern und mich benachrichtigen. Falls ich am nächsten Vormittag noch nicht online wäre, solle ich mal die Hotline anrufen und nachfragen. Er rief dann auch wenig später zwei mal aus der Vermittlungsstelle an, ich sollte jetzt raus telefonieren können, aber angerufen werden könnte noch nicht funktionieren weil die Änderungen erst über Nacht im System aktiv werden. Das Anrufen konnte ich leider nicht direkt testen, da ich mittlerweile wieder in der Firma war. Als ich abends zuhause war klappte es aber nicht.

Es wurde dunkel, es wurde wieder hell, und es war Freitag. Ich wartete geduldig bis 11:00 Uhr, aber mein Server war nicht von Aussen zu erreichen. (Ich hatte alles schon vorbereitet, ich hätte definitiv gemerkt wenn die Kiste wieder online gekommen wäre.) Also rief ich die T-Home Hotline an.

Aus irgendeinem Grund war mein T-Home Auftrag storniert worden, aber niemand konnte mir sagen warum. Der Teamleiter würde sich aber schon darum kümmern und mir sofort Bescheid sagen, sobald er erfährt, warum das passiert ist. Um 14:00 Uhr und um 16:30 Uhr das gleiche. Zwischendurch setzte ich dann noch online eine Störungsmeldung wegen meinem ISDN ab, allerdings ohne damit zu rechnen das sich ernsthaft jemand darum kümmert. Wer brauch schon Telefon. Um 18:00 Uhr wollte ich dann eben mal den Teamleiter sprechen, oder, wie ich dann feststellte, die Teamleiterin.

Sie versicherte mir, dass man an dem Problem arbeiten würde, aber keine näheren Angaben geben könne, da es an den 2nd Level Support in Kiel weitergeleitet worden wäre. Diese würden natürlich mit Hochdruck daran arbeiten und sich bei mir melden, sobald sie etwas wüssten, bis 22:00 Uhr würde dort gearbeitet.

Um 21:45 Uhr rief ich wieder dort an, da sich niemand bei mir gemeldet hatte. Den Hotliner überrollte ich direkt ohne Vorspiel und ließ mich zur Teamleiterin durchstellen. Sie konnte mir keine Informationen geben, dass könnte jetzt nur noch der 2nd Level Support. Also bat ich sie, mich dort hin durchzustellen. Könne sie nicht, dürfe sie nicht. Die würden sich bei mir melden. Ich machte ihr klar, dass ich seit eineinhalb Monaten noch auf versprochene Anrufe von diversen Kollegen warte, und nicht davon ausgehen würde, dass mich irgendwer im Bezug auf dieses Problem zurückruft. Ausserdem ließ ich sie wissen, dass es mir so unaussprechlich egal wäre warum das passiert wäre. Ich wolle nur wissen was der aktuelle Stand der Dinge ist. Und dann errang ich eine kleinen Sieg für mich…

Ich: Und was ist, wenn mich morgen jemand genauso anruft wie in den letzten 6 Wochen sämtliche andere Kollegen, nämlich garnicht?

Sie: Es wird sie morgen garantiert jemand aus Kiel anrufen.

Ich: Und wenn nicht? Das sind doch jetzt nur Beteuerungen getreu ihrem Handbuch. Ich setze ihnen eine Deadline bis 11:00 Uhr, oder sonst …

Sie: Okay, ich vermerke jetzt hier bei ihnen, dass sie direkt nach Kiel durchgestellt werden dürfen, wenn sich bis 11:00 Uhr niemand bei ihnen gemeldet hat. Das steht unter der Bearbeitungsnummer <XXXXXXXX>.

Ich: Öh, okay! Schönen Abend dann noch.

Damit hatte ich nicht gerechnet. Wochelang nur durch eintönige Warteschleife und die immer gleichen Un-Aussagen weitergereicht werden, und dann tatsächlich bis zum Innern Heiligtum vordringen zu dürfen. Balsam für die Seele.

Ich wartete sogar großzügig bis 12:00 Uhr, bevor ich die Nummer der Hotline wählte. Die Dame am anderen Ende wollte mich nicht nach Kiel durchstellen. Ich nannte ihr die Bearbeitungsnummer und bat sie, sich den Hinweis dort durchzulesen. Sie legte mich in die Warteschleife und sprach mit Kiel. Nach ein paar Minuten war sie wieder dran und ließ mich wissen, dass es nichts bringen würde wenn ich die Freigabe zur Weiterleitung nach Kiel hätte, aber Kiel nicht mit mir sprechen wolle. Ich verlangte direkt nach der Teamleiterin oder wer auch immer heute Dienst hätte. Aber sie wollte erstmal wissen, worum es denn überhaupt gehen würde. So einfach würde ich nicht aufgeben, also erzählte ich ihr die Geschichte. Die ganze.

Sie bat mich um einen Moment Geduld, sie würde nochmal in Kiel anrufen und denen alles schildern. Nach ein paar weiteren Minuten in der Warteschleife hatte ich dann tatsächlich jemanden aus Kiel in der Leitung.

Er kannte meine Situation und teilte mir mit, dass es wohl ein technisches Problem mit der Leitung gegeben hätte, weswegen es zu der Stornierung des Auftrags von Seiten der T-Com gekommen wäre. Irgendwer hat da wohl verpasst mir das mitzuteilen. Dummerweise könnte die Leitung aber erst neu beauftragt werden, wenn die Stornierung komplett abgeschlossen ist – und das könnte von “ein paar Tage” bis zu “ein paar Wochen” dauern. Ich habe ihm klar gemacht, dass ich unmöglich auch nur “ein paar Tage” offline bleiben könnte.

Er verstand dass wohl sehr gut, denn er bat mir eine Übergangslösung an. Da man für die Beauftragung von ADSL nicht auf die Stornierung von VDSL warten müsse, könnte er veranlassen das ich in den nächsten Tagen auf ADSL aufgeschaltet werde und so eine 1 MBit Leitung auf ihre Kosten bekommen könnte, zumindest bis VDSL wieder beauftragt werden kann. Er würde das klären und mich bis spätestens 16:00 Uhr zurückrufen. Gut eine Stunde später, also noch weit von 16:00 Uhr entfernt, kam der Rückruf. Das mit dem ADSL würde klar gehen, ich könnte mir schonmal die Zugangsdaten notieren. Nur um eins bat mich, ich solle doch bitte keine Zusatzoptionen zu dem Tarif bestellen, da das dann von T-Online bezahlt werden müsste. Einen Moment lang habe ich ernsthaft darüber … Nein.

Der Samstag ging, der Sonntag kam. Der Sonntag ging, der Montag kam.

In der Firma bekam ich eine Email, dass der Status meiner Störungsmeldung wegen dem ISDN sich auf “In Bearbeitung” geändert hat. Jaja, scheißegal. Flickt lieber meinen Internetanschluss.

Am frühen Nachmittag dann ein Anruf von der T-Com, der gleich Techniker wie am Donnerstag. Er erkundigte sich nach meinem VDSL, und als er hörte warum es tot ist, teilte er mir mit, dass es mit dem ISDN wohl auch etwas länger dauern wird. Irgendwas scheint mit dem Verteilerkasten nicht zu stimmen, die Amtsleitung kommt zwar dort rein, aber geht dann nicht mehr raus zu meinem Anschluss. Der Kasten sei kaputt und müsse “neu gebaut” werden(!?). Das sei auch der Grund für mein Problem mit dem VDSL. Ahja, technische Probleme, hatte der aus Kiel ja auch gesagt.

Als ich eben nach Hause kam fand ich eine Brief von der T-Com. Darin sprach man mir sein Bedauern aus. Sein Bedauern über meine Entscheidung. Genauer gesagt, meine Entscheidung meinen Auftrag zu storniert zu haben.

ooohhhmmm … meine Wut ist ein kleiner Ball aus weissem Licht … ooohhhmmm

Ich hätte Lust die Kriminalitätsstatistik an sämtlichen Standorten der Telekom mit der Gleichung x = y² zu verschönern.

Der Brief war datiert auf den 28.06.2007. Der Tag, an dem der Anschluss bei mir geschaltet wurde. An diesem Tag soll ich den Auftrag storniert haben? Und die sollen dann wirklich so schnell reagiert haben, dass mir innerhalb von wenigen Stunden der Hahn wieder zugedreht wurde? Aber ihrem Techniker konnten sie nicht mehr sagen, dass er für den Anschluss nicht mehr rausfahren braucht?

Ein routinierter Griff zum Telefon, dieses Mal wieder die T-Com Hotline. Ich teile der Dame mit, dass letzten Donnerstag bei mir ISDN und VDSL geschaltet wurden, aber dass ISDN wegen einem technischen Problem nicht funktioniert, und dass VDSL wegen eines technischen Problems unglücklicherweise storniert wurde, ich aber schon VDSL haben will sobald es neu beauftragt werden kann – der Brief hätte mich etwas stutzig gemacht – ich wolle das nur klarstellen, damit es keine (weiteren) Mißverständnisse gäbe.

Sie redete kurz mit dem Backoffice um die Sache zu klären, kam zurück in die Leitung und verkündete mir:

Ihr Auftrag wurde storniert, weil sie eine Portierung zu Alice beauftragt haben.

Wenn ich einen großen roten Knopf hätte, dann wäre er grade gedrückt worden.

Was ist der Superlativ zu Egal?

Ich war schon seit langem nicht mehr so verwirrt wie grade eben auf dem Weg zurück aus dem Knaack. Alles was heute zu einem interessanten Abend beigetragen hat endete ziemlich abrupt. Aber was mich am meisten verwirrt ist, dass es mir jedesmal egal war. Vielleicht liegt’s an der (zumindest für einen Abend im Knaack verhältnismäßig hohen) Menge an absurden Geschichten. Wo fange ich an?

Mein Führerschein war nicht mehr an de Gaderobe, sondern mittlerweile ins Büro gewandert. Da dort aber rege Geschäftigkeit herrschte, sollte ich beim Rausgehen nochmal fragen. Auf dem Weg nach draussen also gefragt, im Büro gab’s immernoch irgendwas warum ich den Führerschein jetzt nicht bekommen könne, ich solle doch am Montag mittags mal vorbeischauen. Egal.

Als ich in der Party-Etage war, kam Katharina, welche letzten Samstag meinen Führerschein gefunden hatte, direkt auf mich zu und wir haben uns kurz unterhalten. Nett, hübsch, definitiv eine würdige Finderin meines Führerscheins. Dann drehte sie sich mitten im Gespräch um und wurde nur noch den Abend über mit einem Albino-Emo (heutzutage auch “Metrosexueller” genannt) knutschend gesehen. Dann gibt’s eben nicht den versprochenen Finderlohn. Egal.

Nadine und Vanessa präsentierten sich als äussert selbstsicher. Dank Mike wussten die beiden von meinem Job bei diesem “internationalen Konzern”, welcher ab sofort das Opferlamm für ihre, vor allem Vanessas, ultra-links Anti-Globalisierungs-Predigt war. Die Diskussion ging von Kapitalismus über Globalisierung bis zu Anarchie, jedoch mit einer von ihrer Seite ausgehenden unglaublichen Engstirnigkeit und Intoleranz. Dann nahm die Diskussion aufgrund eines Kommentars meinerseits jedoch ein vorzeitiges Ende. Zu ihrer Engstirnigkeit, Intoleranz kann man guten Gewissens auch Humorlosigkeit rechnen. Was ist an “Manchmal muss man eben Abstriche machen, und das nicht nur als Frauenarzt” bitte so schlimm? Anscheinend hatte sie ihre Pulver aber noch nicht verschossen, nach ein paar Minute ging das Arbeitnehmer-Bashing dann weiter, bis sich zwei andere Typen sich auch noch an der Diskussion beteiligten. Anscheinend gute Freunde, beide langehaarig, normaler rockiger Klamotten-Stil. Der eine behauptete von sich, Kommunist zu sein, und der andere, dass er Nazi wäre. Ich hielt beides für einen Scherz, um Vanessa anzustacheln. Aber nur bis, aufgrund eine offensichtlich ernstgemeinten und sehr national-stolzen Aussage von einem der beiden, Nadines Bierflasche in Richtung von einem der Beiden flog. Dann kamen schon die Securitys und ich hatten keinen Bock mehr mich da irgendwo aufzuhalten oder zu beteiligen. Egal.

Aber wie haben wir die beiden überhaupt kennengelernt? Man hatte sich den ganzen Abend über in den verschiedenen Etagen gesehen, aber nichts eindeutiges war passiert. Kein offensichtliches Flirten, nur kurzer Augenkontakt wenn sich die Blicke grade kreuzten. Dann lief irgendwann das letzte Lied, das Licht ging an, und auf dem Weg nach draussen redete Mike noch kurz mit DJ Zab, während ich daneben stand und wartete. Dann kam Nadine.

Sie: Ich will mich hier nicht zum Hans machen, wir werden uns sowieso wahrscheinlich nicht wieder sehen, weil ich sonst nie hier bin.

Ich: Hans? Wieso Hans, was hast du vor? Ich will auch nicht Hans sein!

Sie: Okay, drei Fragen. Bist du treu? Hast du ne Freundin? Willst du küssen?

Ich: Muss ich die alle drei mit “Ja” beantworten, oder reicht eine? Also, in einer Beziehung bin ich treu. Ich hab keine Freundin. Knutschen ist immer super. Oh, da war kein einziges “Ja” drin. Hmm, Knutschen?

Ihr Vorschlag, dass wir zu den Sofas oder nach draussen bewegen könnten, war mir erstmal egal. Vorher galt es herrauszufinden, ob sich das Niederlassen zu so später Stunde übrhaupt lohnen würde. Tat es nicht. Man stelle sich den Pawlow-Versuch bildlich vor, weitere Abendplanung in diese Richtung gestrichen. Egal.

Alles sehr merkwürdig, aber sowas von egalestens.

Neues von der T-Front (2)

Wie nicht anders zu erwarten (haha!) hat die T-Com meine VDSL-Hardware tatsächlich schon ein paar Tage früher rausgeschickt – aber das ist noch nicht alles!

Ein letzter Anflug von Besorgnis trieb mich zum einem (hoffentlich vorerst letzten) Anruf bei der T-Home Hotline, um zu erfahren was mich denn aufgrund der geplanten Aufschaltung von VDSL einen Tag vor der Umschaltung meines Anschlusses zur T-Com erwartet. Verschiedene Personen hatten ja schon befürchtet das der Techniker wieder einfach so abhaut, weil ich noch keine T-Com Leitung habe, aber die Hotline konnte mich in diesem Fall nicht nur beruhigen, sondern auch erfreuen. Wenn der Techniker einmal rausfährt, dann wird der sehr wahrscheinlich direkt die normale Telefonleitung zusammen mit dem VDSL schalten – sonst müsste der ja zweimal kommen…

Mir soll’s recht sein. Da werde ich mich morgen zum ersten Mal freuen, wenn ich in der Firma plötzlich von zuhause keine Mails mehr abrufen kann!

Ein Hauch von Weihnachten. Ich glaube ich gehe heute früh ins Bett.

Zu früh verpasst

Der komplette Papierkram für meine neue Nabelschnur ist ja schon seit ein paar Tagen hier, das Einzige auf was ich noch warte – abgesehen von der eigentlichen Leitung – sind Modem, Router und Media Receiver. Bei der Bestellung hieß es, dass das Paket am 27.06.2007, also morgen, in den Versand gehen soll, damit es rechtzeitig am Freitag mit der Leitung hier eintrifft. Leider traf mich der Gedanke, dass ich alles besser in die Firma schicken lasse, etwas zu spät, weswegen ich mich schon darauf eingestellt hatte die Geräte erst am Montag zu bekommen – der Paketdienst gibt eben immer alles in einem Laden um die Ecke ab, und die machen Freitags um 18:00 Uhr zu.

Selten habe ich mich so über einen Benachrichtigungsschein gefreut wie über den, der heute schon an meiner Tür hing. Entgegen der Ankündigung zwar nicht von DHL sondern von GLS, aber der darauf notierte Absender ist “Telekom”. Ich wüsste nicht, was die mir sonst schicken sollten, also gehe ich mal davon aus, dass es die sich um meine Herzschrittmacher handelt. Wie schon gesagt, wenn die endlich mal was hinbekommen…

Telefonbuch 2.0

Wer so netzaktiv ist wie ich, der macht sich keine Gedanken mehr darüber wo sein Name auftaucht und wer ihn kennt beziehungsweise erkennt. Das meine Kollegen aus der Firma mich auf mein Blog ansprechen hab ich mittlerweile schon verkraftet, leider auch das es unterbewusst meine Themenwahl und insbesondere den Detailreichtum beinträchtigt. Aber manchmal lohnt es sich definitiv seinen Namen in sämtlichen etablierten Web-Instituitionen zu verbreiten, wie ich heute wieder feststellen durfte.

Eine Email von StudiVZ verkündet mir, dass ich eine neue Nachricht erhalten habe, aber der Name der Absenderin sagte mir garnichts. Erstmal das Terrain sondieren. Sie kommt aus Berlin, wir haben über unsere “Freunde” zwar eine Verbindung, aber ihre Fotos sagen mir überhaupt nichts. Um keine Erkenntnis reicher muss ich dann wohl doch die Nachricht lesen, um zu wissen was sie von mir will.

Aber sie will nichts von mir. Sie hat etwas von mir.

Da war die Stimmung am Freitag Abend, als ich mit Theresa im Knaack war, wohl etwas zu ausgelassen, denn offensichtlich habe ich meinen Führerschein im Zigarettenautomat stecken lassen. Sie hat ihn dort gefunden – am Samstag Abend.

Und was macht man da? Vor 5 Jahren hätte man noch ins Telefonbuch geschaut, von mir aus auch online, aber heutzutage scheint StudiVZ – zumindest in meiner Generation – die bevorzugte Auskunft zu sein. Und welches normale Telefonbuch hat schon Fotos neben den Namen?

Neues von der T-Front

Die große Freude über die Ankuft des ISDN NTBA, und später auch der Auftragsbestätigung mit zusätzlichen Informationen über meinen Anschluss inklusive der Liste meiner neuen Rufnummern, währte nicht besonders lange. Das der ISDN-Anschluss kommen würde war natürlich erfreulich, aber war da nicht noch was wegen T-Home und VDSL? Aus reiner Gewohnheit Vorsicht rief ich also zum mittlerweile bestimmt 20. 30. 40. 50. Mal bei der Hotline an, um mich über den Status der anderen Aufträge zu erkundigen…

Von einem T-Home Auftrag oder wenigstens VDSL stand nichts in meinen Daten – das wäre ja auch garnicht möglich, da bei mir kein VDSL verfügbar wäre. Aber ein 1 MBit ADSL Anschluss würde im System stehen. Deja vu? Jetzt nur noch 1 MBit, nichtmal mehr 2 MBit? Ich hab mich wie ein Schneekönig gefreut, dieses wunderschöne Gefühl der Bestätigung – abermals hatte ich Recht mit meinen Ankündigungen!

Ein kurzer Blick auf die Seite des Verfügbarkeits-Check für VDSL lieferte mir dummerweise das gleiche Ergebnis, kein VDSL verfügbar für meinen Anschluss. Nach der nächsten Vorstandsbeschwerde bei Beschwerdemanagement in Bonn wurde mir dann die Nummer des “PTI 12” gegeben, die Hotline für Bauherren im Bereich Berlin Ost. Dort würde man mir sehr genau Auskunft über den aktuellen Ausbau-Status von VDSL für meinen Bezirk geben können.

Wenn die denn nicht leider auch im Streik wären. Tägliche Anrufe brachten mich immer wieder nur zur Vermittlung, wo mir dieses jedes Mal aufs neue mitgeteilt wurde. Man würde nur mit Notbesetzung arbeiten, ich soll doch eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen und dann würde man sich bei mir melden. Gesagt, getan, nichts von denen gehört.

Gestern laß ich dann voller Begeisterung auf Spiegel Online, dass es zu einer Einigung zwischen ver.di und der T-Com gekommen sei, damit wäre der Streik beendet. Anscheinend jedoch nicht für die Bauherren-Hotline. Nagut, einen Tag zum Abfeiern gab ich ihnen noch. Heute rief ich wieder dort an, bewaffnet mit den genauen Bedingungen der Einigung, aber leider half es nicht diese der freundlichen Vermittlungsdame als Beweis für das Ende des Streiks vorzutragen, damit die Herrschaften doch endlich mal als Telefon gehen würden. Es wurde vorgezogen weiterhin zu streiken, aus welchem Grund jetzt immernoch auch immer.

Aus lauter Verzweiflung überprüfte ich erneut die Verfügbarkeit von VDSL für meinen Anschluss …

Oha! Darf’s 25 oder lieber direkt 50 MBit sein? Jetzt gab’s plötzlich doch wieder VDSL für mich. Keine Zeit verschwendend rief ich also wieder mal die T-Home Bestell-Hotline an und erkundigte mich nach meinem nicht mehr existenten Auftrag. Da war zwar nichts im System zu finden, aber ich könne direkt bestellen wenn ich wolle, es wäre ja bei mir verfügbar. Um die Sache einfach zu halten hab ich das auch getan, und zwar ohne meinen Leidensweg zum wiederholten Male vorzutragen. Anschlusstermin: 28.06.2007 … einen Tag bevor mein ISDN Anschluss überhaupt geschaltet wird. Drüber solle ich mir keine Gedanken machen, dann würde eben am nächsten Tag nochmal versucht. Meine Antwort darauf: “Ich mache mir keine Gedanken. Ich mache mir jetzt schon ernsthafte Sorgen.”

Der bewährte Kontroll-Anruf bei der T-Com Hotline lies mich zwar wieder die neu gewonnene Fassung verlieren, dort stand immernoch etwas von einer (nie bestellten) 1 MBit Leitung, aber wenigstens die T-Home Hotline konnte mir die heutige Bestellung von 50 Mbit sofort bestätigen. Ausserdem würde es angeblich niemals passieren, dass es ein Auftrag ohne Benachrichtigung aus dem System verschwinden würde, nur weil sich die Verfügbarkeit ändert. Quod non erat demonstrandum.

Beängstigende Feststellung: In exakt einer Woche bin ich entweder überglücklich oder offline.

Update: Ich hatte grade die Auftragsbestätigung für T-Home im Briefkasten. 50 MBit, bitches! Eins muss man dem T-Klan also lassen, wenn -und das ist ein großes “wenn”- die endlich mal was auf die Reihe bekommen, dann geht’s wenigstens zügig.

Beuteschema

Ein ganz normaler Abend im Knaack: kein Schwein da das man kennt (mit einer Ausnahme), Überschwemmung im Basement und übelste Regengüsse draussen, weswegen man sich gezwungen sieht bis aus Weiteres seine Zeit im Concert Floor zu verbringen. Ich stehe also mit Dine (der Ausnahme) nichtsnützig in der Gegend rum und lästere total unmännlich über die dort herumirrenden Gestalten.

Plötzlich kommt eine weibliche, grundsätzlich erstmal nicht unattraktive, junge Person auf uns zu und gibt erst mir, dann Dine die Hand und stellt sich (nur ihr) als Klara vor. Dann verschwindet sie wieder.

Etwas später weichen wir zwei, aufgrund der Hitze und hohen Luftfeuchtigkeit (ehrlich!) im Raum, auf den Verbindungsgang zum Ausgang aus, um dort etwas wohltemperierter Reden (ungelogen!) zu können.

Eben diese Klara von vorher kommt zufällig(?) vorbei, stellt sich vor mich und fragt mich, warum ich ihre Frage nicht beantworte. Dann verschwindet sie wieder. Da hätte ich echt gerne meinen Gesichtsausdruck gesehen.

Dine schaute mich nur verwundert an, als ich versuchte ihr klar zu machen, dass ich diese Klara überhaupt nicht kenne, geschweige denn jemals auch nur ein Wort gewechselt habe – nichtmal als sie sich vorgestellt hat, denn in dem Moment war ich so überrumpelt weil ich garnicht wusste wer das war.

Kurz darauf kam sie wieder rein und ich fragte sie, was denn die Frage überhaupt gewesen wäre. Sie antwortet mit “Warum?”. Dann verschwindet sie wieder.

Sie lies nicht lange auf sich warten, da kam sie schon wieder vorbei. Diesmal hielt ich sie an und versuchte ihr klarzumachen, dass sie mich mit irgendwem verwechseln müsse – ich hätte bisher weder mit ihr geredet noch irgendeine Frage von ihr gehört, deswegen wüsste ich auch nicht auf was ihr “Warum?” bezogen wäre.

“Warum du mich immer anschaust!”

Äh, bitte? Ich habe sie schon ein paar Mal im Knaack gesehen und garantiert auch in ihre generelle Richtung geschaut, aber bestimmt nicht absichtlich offensichtlich und gezielt. Wieder versuchte ich also sie davon zu überzeugen, dass sie irgendwen anders als mich meinen würde und das das nur eine Verwechslung sei. Dann verschwand sie wieder.

Entweder ist das grade ein verschärfter Fall von kompletter Verwechslung oder eine verdammt gute Masche, meine Aufmerksamkeit hat sie jedenfalls sicher. Als wir irgendwann wieder im Concert Floor standen kam sie auf einmal wieder auf mich zu und lotste mich in Richtung Ausgang, Zeit für ein klärendes Gespräch.

Sie: Warum schaust du mich immer an?
Ich: Du verwechselst mich bestimmt, ich wüsste nicht, dass ich dich irgendwie anders angeschaut haben sollte als jeden anderen hier!
Sie: Doch, hast du! Bist du ein Nazi?
Ich: Was? Ich arbeite für einen internationalen Konzern und ausserdem bin ich sowas von unpolitisch…
Sie: Aber du hast Nazi-Freunde!
Ich: Hä? Ich komme nicht aus Berlin und wohne noch nicht mal lange genug hier, um überhaupt richtige Freunde zu haben – geschweige denn Nazis!
Sie: Wir haben einen Spitznamen für dich: “Der Hahn”.
Ich: Aha, aber wohl kaum wegen der Frisur oder dem Schwanz.
Sie: Nein, weil du immer so viele Frauen um dich rum hast.
Ich: Achso, nur weil ich ein paar Frauen in meinem Bekanntenkreis habe und mich mit denen unterhalte?
Sie: Du gehst doch nie hier ohne ‘ne Frau raus.
Ich: Ja, weil wir meistens alle zusammen abhauen und ich manchmal ein paar Leute nach Hause fahre, und nur das. Aber was sollen die ganzen Fragen?

Sie dreht sich um, öffnet die Tür, wirft mir beim rausgehen einen Handkuss zu und sagt:

“Weil du in mein Beuteschema passt!”

Wunder gibt es immer wieder

Ich stehe schon mit einem Fuß auf der Türschwelle, da klingelt es an der Haustür. Und direkt darauf an der Wohnungstür. Als ich die Tür aufmache steht da der Messias – in der Uniform eines Paketboten.

Er hat für mich ein Päckchen, schließlich ist er ja Paketbote, aber es ist nicht irgendein Päckchen, sondern es kommt von der T-Com. Der Inhalt des Päckchens, ein ISDN NTBA, ist eigentlich total egal, es geht viel mehr um diesen symbolischen Moment , ein Moment der Erleichterung.

Am Dienstag hatte mich einer der Mitarbeiter des Beschwerdemanagements angerufen, um mir zu versichern, dass mein Auftrag jetzt im T-Com System wäre, er alle Daten sehe, der Anschluss am 29.06. sofort von Alice übernommen würde und auch der Antrag für T-Home schon vermerkt ist, ich solle doch bitte jetzt endlich aufhören jeden Tag anzurufen bräuchte mir keine Sorgen mehr machen und einfach nur noch auf die Zusendung der Papierkrams und der Geräte warten. Das war schon ein Meilenstein auf diesem bisher steinigen Weg, aber die tatsächliche Lieferung von irgendwas beruhigt mich doch ungemein.

Ja, der 29.06. ist ein Freitag, sollte also irgendwas schief laufen bin ich mindestens über das Wochenende offline, aber bis jetzt lief doch auch alles Bestens … Nicht! Nä wat freu ich mich.